Russische Angriffe: 157 Ziele in der Ukraine getroffen
Nächtlicher Großangriff: Russland attackiert Rüstungsindustrie und Energieinfrastruktur in der Ukraine
Russische Angriffe: 157 Ziele in der Ukraine getroffen
Russlands Streitkräfte greifen mit Präzisionswaffen und Drohnen 157 Ziele in der Ukraine an: Rüstungsindustrie, Energieinfrastruktur, Stromausfälle in Kiew.
2025-11-29T13:29:44+03:00
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Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums Ziele der ukrainischen Rüstungsindustrie sowie Einrichtungen der Energieinfrastruktur angegriffen.Dem Ministerium zufolge erfolgte der groß angelegte Angriff in der Nacht mit Präzisionswaffen und unbemannten Luftfahrtsystemen und sei eine Reaktion auf ukrainische Angriffe auf zivile Ziele innerhalb Russlands gewesen. In der Mitteilung hieß es, sämtliche anvisierten Objekte seien getroffen und zerstört worden. Zudem habe das Militär die Infrastruktur auf einem ukrainischen Flugplatz, Lager- und Startplätze für Langstreckendrohnen sowie vorübergehende Stationierungsorte ukrainischer Truppen und ausländischer Kämpfer ins Visier genommen – insgesamt an 157 Standorten.In der Nacht galt landesweit in der Ukraine Luftalarm. Lokale Medien berichteten von vier Explosionswellen in Kiew; in der Hauptstadt und der Region Kiew kam es demnach zu weitreichenden Stromausfällen. Den jüngsten Angaben zufolge waren mehr als 600.000 Menschen ohne Strom. Explosionen wurden auch aus Dnepropetrowsk, Charkow und Cherson gemeldet.
Russlands Streitkräfte greifen mit Präzisionswaffen und Drohnen 157 Ziele in der Ukraine an: Rüstungsindustrie, Energieinfrastruktur, Stromausfälle in Kiew.
Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums Ziele der ukrainischen Rüstungsindustrie sowie Einrichtungen der Energieinfrastruktur angegriffen.
Dem Ministerium zufolge erfolgte der groß angelegte Angriff in der Nacht mit Präzisionswaffen und unbemannten Luftfahrtsystemen und sei eine Reaktion auf ukrainische Angriffe auf zivile Ziele innerhalb Russlands gewesen. In der Mitteilung hieß es, sämtliche anvisierten Objekte seien getroffen und zerstört worden. Zudem habe das Militär die Infrastruktur auf einem ukrainischen Flugplatz, Lager- und Startplätze für Langstreckendrohnen sowie vorübergehende Stationierungsorte ukrainischer Truppen und ausländischer Kämpfer ins Visier genommen – insgesamt an 157 Standorten.
In der Nacht galt landesweit in der Ukraine Luftalarm. Lokale Medien berichteten von vier Explosionswellen in Kiew; in der Hauptstadt und der Region Kiew kam es demnach zu weitreichenden Stromausfällen. Den jüngsten Angaben zufolge waren mehr als 600.000 Menschen ohne Strom. Explosionen wurden auch aus Dnepropetrowsk, Charkow und Cherson gemeldet.